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Nichtzustellung

Nichtzustellung bezeichnet im Post- und Kurierwesen den Zustand einer Sendung, die dem Empfänger nicht zugestellt werden konnte. Das kann passieren, weil der Empfänger zum Zeitpunkt der Zustellung nicht verfügbar war, die Adresse unvollständig oder falsch war, der Zugang zum Zustellort versperrt war (verschlossene Türen, kein Briefkasten) oder der Empfänger die Lieferung verweigert hat. Auch Probleme wie falsche oder fehlende Zusatzangaben, Zoll- oder Abwicklungsprobleme können zu Nichtzustellung führen.

In der Praxis hinterlässt der Zusteller eine Benachrichtigung, aus der hervorgeht, wie weiter vorzugehen ist. Typische

Nichtzustellung wird von Versanddienstleistern durch interne Prozesse, vertragliche Regelungen und gesetzliche Vorgaben gesteuert. Für Verbraucher bedeutet

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Optionen
sind
eine
erneute
Zustellung
an
einem
späteren
Termin
oder
die
Abholung
der
Sendung
in
einer
Filiale
oder
Depotsstelle.
Es
gibt
zumeist
festgelegte
Fristen,
innerhalb
derer
eine
erneute
Zustellung
oder
Abholung
erfolgen
kann.
Bleibt
die
Sendung
unbeachtet,
wird
sie
meist
an
den
Absender
zurückgeschickt
oder
erneut
in
den
Versandprozess
aufgenommen,
um
eine
korrekte
Zustellung
zu
ermöglichen.
dies
oft
mehrere
Zustellversuche
oder
die
Abholung
in
einer
Filiale.
In
einigen
Kontexten
wird
der
Begriff
auch
für
die
Unzustellbarkeit
elektronischer
Nachrichten
verwendet,
etwa
bei
E-Mails,
die
nicht
zugestellt
werden
können.
Insgesamt
beschreibt
Nichtzustellung
den
Status,
in
dem
eine
Sendung
oder
Mitteilung
nicht
direkt
zum
Empfänger
gelangen
konnte.