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Nichtkontaktfühler

Nichtkontaktfühler sind Sensoren, die das Vorhandensein, die Position oder Eigenschaften eines Objekts erfassen, ohne physischen Kontakt herzustellen. Sie umfassen verschiedene Bauformen und Messprinzipien, wie induktive, kapazitive, optische (Licht) sowie akustische und magnetische Verfahren, und finden breite Anwendung in der Industrie.

Induktive Sensoren detektieren metallische Objekte durch ein sich änderndes elektromagnetisches Feld; kapazitive Sensoren messen Kapazitätsänderungen und

Typische Anwendungen sind Endlagen- oder Präsenzabfragen auf Förderlinien, Füllstandsüberwachung, Türsicherheit und Robotik. Nichtkontaktfühler ermöglichen berührungslose Detektion

Bei der Auswahl spielen Reichweite, Zielmaterial, Umweltbedingungen (Staub, Temperatur, Feuchtigkeit), Montage, Schutzart sowie der gewünschte Ausgangstyp

Zu den Vorteilen gehören geringer Verschleiß, schnelle Reaktion und kein mechanischer Kontakt; Nachteile können begrenzte Reichweite,

können
Metalle,
Flüssigkeiten
oder
Dielektrika
erfassen;
optische
Sensoren
nutzen
Licht,
um
Unterbrechung,
Reflektion
oder
Durchstrahlung
zu
erkennen;
Ultraschallsensoren
messen
Entfernungen
durch
Laufzeit
von
Schallwellen.
und
tragen
so
zu
verschleißarmen
Betrieb
und
geringem
Wartungsbedarf
bei.
(NO/NC,
NPN/PNP)
eine
Rolle.
Eine
passende
Gehäuseform
und
Schnittstelle
sind
oft
erforderlich,
um
Kompatibilität
mit
bestehenden
Steuerungen
sicherzustellen.
Empfindlichkeit
gegenüber
Materialien
sowie
Umgebungsbedingungen
oder
Signalzuverlässigkeit
sein.
Die
Zuverlässigkeit
hängt
vom
richtigen
Typ
und
der
passenden
Konfiguration
ab.