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Medienpraxis

**Medienpraxis** bezeichnet die praktische Anwendung und Vermittlung von Medienkompetenz in verschiedenen Kontexten, insbesondere in der Ausbildung, Forschung und der beruflichen Weiterbildung. Der Begriff verbindet theoretisches Wissen mit handlungsorientiertem Lernen, um Studierende, Lehrende oder Berufstätige in der Nutzung digitaler und traditioneller Medien zu schulen.

In der Hochschulbildung spielt Medienpraxis eine zentrale Rolle, etwa in Studiengängen wie Medieninformatik, Journalismus oder Kommunikationswissenschaft.

Auch in der Berufsausbildung und Weiterbildung wird Medienpraxis zunehmend wichtiger. Unternehmen und Bildungsinstitute bieten oft spezifische

Forschung zu Medienpraxis untersucht, wie Lernprozesse durch digitale Medien optimiert werden können. Studien analysieren z. B.

Insgesamt zielt Medienpraxis darauf ab, Nutzer:innen zu selbstständigen und kritischen Medienverwendern zu bilden – sei es in

Hier
werden
Studierende
durch
Projekte,
Workshops
und
praktische
Übungen
an
die
Erstellung,
Analyse
und
kritische
Reflexion
von
Medieninhalten
herangeführt.
Beispiele
reichen
von
der
Produktion
von
Videos
oder
Podcasts
bis
hin
zur
digitalen
Recherche
und
Medienkritik.
Ziel
ist
es,
Kompetenzen
wie
kreative
Gestaltung,
ethische
Verantwortung
und
medienpädagogische
Grundlagen
zu
vermitteln.
Kurse
an,
die
auf
aktuelle
Trends
wie
Social
Media,
KI-gestützte
Tools
oder
datenbasierte
Medienarbeit
eingehen.
Hier
geht
es
oft
um
die
Anpassung
an
digitale
Arbeitswelten
und
die
Förderung
von
Medienkompetenz
in
Teams.
die
Effektivität
interaktiver
Lernumgebungen
oder
die
Rolle
von
Feedback
in
der
Medienproduktion.
Zudem
wird
diskutiert,
wie
Medienpraxis
gesellschaftliche
Herausforderungen
wie
Desinformation
oder
Algorithmenabhängigkeit
thematisiert.
der
Bildung,
im
Beruf
oder
im
privaten
Kontext.