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Linienstärke

Linienstärke bezeichnet die Dicke einer Linie oder eines Strichs in grafischen Darstellungen. Sie ist ein Grundparameter in Gestaltungssystemen wie Typografie, Illustration, technischen Zeichnungen und Vektorgrafiken. Die Linienstärke kann konstant über eine Kontur hinweg sein oder entlang eines Pfades variieren (z. B. kalligrafische Stile oder kontralastige Glyphen).

In der Typografie beschreibt Linienstärke die Breite der Strokes, aus denen Buchstaben bestehen. Sie beeinflusst die

In Vektorgrafiken wird die Linienstärke als Stroke Width festgelegt, typischerweise in Punkten (pt), Pixeln (px) oder

Beim Rendering auf Bildschirmen hängen sichtbare Dicke von Auflösung, Anti-Aliasing und Monitor-Pixelraster ab; sehr feine Linien

Linienstärke ist eng verbunden mit anderen Gestaltungsparametern wie Farbe, Transparenz, Stil und Linienführung. Typische Bezeichnungen reichen

Schriftcharakteristik,
Lesbarkeit
und
Stil.
Viele
Schriften
zeigen
Kontrast
zwischen
dicken
und
dünnen
Strichen;
bei
serifenlosen
Schriften
ist
die
Linienstärke
oft
gleichmäßig,
bei
Serifenschriften
stärker
variiert.
Millimetern.
Sie
lässt
sich
unabhängig
von
Pfadverlauf
setzen
und
kann
beim
Transformieren
mit
skaliert
oder
fix
belassen
werden,
je
nach
Software.
Ergänzend
steuern
Linienarten,
Enden
(Cap)
und
Verläufe
die
Erscheinung.
erscheinen
als
Haarlinien.
In
Drucksachen
ist
Linienstärke
entscheidend
für
Tinten-
oder
Tonwertverteilung.
In
Karten,
Diagrammen
und
technischen
Zeichnungen
dient
sie
der
hierarchischen
Abstufung
und
Klarheit.
von
fein
bis
dick
(Hairline,
Thin,
Medium,
Bold).
In
standardisierten
Zeichnungen
beeinflusst
sie
Skalierbarkeit,
Lesbarkeit
und
ästhetische
Konsistenz.