Leistungsreduktionen
Leistungsreduktionen bezeichnen absichtlich oder notwendigerweise herabgesetzte Leistungsfähigkeit eines Systems, Geräts oder Prozesses. Sie können temporär oder dauerhaft erfolgen und dienen dem Schutz von Anlagen, der Energieeinsparung oder der Stabilisierung von Netzen.
Im technischen Bereich treten sie in Form von Derating (Reduzierung der Höchstleistung wegen Temperatur, Alter oder
Ursachen sind thermische Grenzen, Spannungs- oder Strombeschränkungen, Sicherheits- oder regulatorische Vorgaben sowie geplante Wartung. Anwendungen finden
Im Energiesektor werden Leistungsreduktionen auch als Lastabwurf oder Demand Response bezeichnet. Bei Engpässen kommen kontrollierte Einsparungen
Wirkungen können geringere Leistungsfähigkeit, längere Durchlaufzeiten oder reduzierte Mobilität sein; zugleich können Kosten, Emissionen oder Verschleiß
Die Quantifizierung erfolgt oft über Deratings, Nutzungsdauer, Leistungsgrenzen oder Leistungskennlinien, die Output in Abhängigkeit von Temperatur,