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Laserdrucker

Laserdrucker sind elektrofotografische Drucker, die Texte und Grafiken durch Toner auf Papier übertragen. Sie werden vorwiegend in Büros und Privathaushalten eingesetzt. Das Funktionsprinzip beruht auf einer belichtbaren Fotoleiter-Trommel, einem Laser- oder LED-Strahler sowie einer Entwicklungseinheit, die Toner auf die belichteten Bereiche überträgt.

Der Druckprozess gliedert sich in Aufladen der Trommel, Belichten des Trommelbilds durch den Laser (Latentbild), Entwickeln

Es gibt monochrome Laserdrucker, die nur Schwarz verwenden, und Farb-Laserdrucker, die zusätzlich Cyan, Magenta und Gelb

Vorteile sind hohe Druckgeschwindigkeit, klare Textqualität und geringe Kosten pro Seite bei hohem Druckvolumen. Nachteile umfassen

Umwelt und Wartung: Viele Laserdrucker bieten Energiesparfunktionen wie Sleep-Modus; Tonerreste und Trommeln müssen ordnungsgemäß recycelt werden.

Historisch entstanden Laserdrucker in den 1970er Jahren, entwickelt von Unternehmen wie Xerox, Canon und IBM, und

mit
Toner,
Übertragen
des
Toners
auf
das
Papier
und
anschließendes
Fixieren
durch
Hitze
und
Druck
(Fusing).
Danach
wird
die
Trommel
gereinigt
und
für
den
nächsten
Druck
vorbereitet.
Viele
Modelle
unterstützen
Duplexdruck
und
Netzwerkanbindung.
einsetzen.
Moderne
Geräte
verwenden
oft
Tonerkassetten
mit
integrierter
Trommel.
Die
Druckauflösung
wird
in
dpi
angegeben;
gängige
Werte
liegen
bei
600
bis
2400
dpi.
Die
Druckgeschwindigkeit
misst
man
in
Seiten
pro
Minute
(ppm).
höhere
Anschaffungskosten,
Toner-
und
Trommelwechsel
sowie
Wartezeiten
beim
Aufheizen
und
potenziell
lauteren
Betrieb.
Farbmodelle
sind
teurer
als
Monochrommodelle
und
benötigen
mehr
Verbrauchsmaterial.
Hersteller
werben
oft
mit
geringeren
Tintenverbrauch
und
längeren
Wartungsintervallen
gegenüber
Tintenstrahldruckern.
haben
sich
seither
zum
Standard
in
vielen
Büros
entwickelt.