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Ladenkästen

Ladenkästen sind eine Kategorie von Aufbewahrungsmöbeln, die aus einem Gehäuse oder Kasten bestehen, in dem eine oder mehrere Lade(n) untergebracht sind. Sie dienen der Aufbewahrung und Organisation von Kleinteilen, Werkzeugen oder Bauteilen in Werkstätten, Fabriken, Laboren und Hinterräumen von Einzelhandelsbetrieben. Ladenkästen können freistehend sein oder in größere Arbeitsstationen bzw. Regalsysteme integriert werden. Materialien umfassen Holz, Holzwerkstoffe, Metall sowie melaminbeschichtete Platten. Die Schubladen laufen in Führungen; Typen reichen von einfachen Holzkasten-Lade-Schubladen bis zu robusten Metallführungen. Typische Merkmale sind Frontbeschriftungen, verstellbare Fächer, sowie ggf. Vorhängeschlösser oder Rollen zur Mobilität.

Varianten: Tragbare Werkzeugkisten mit vielen kleinen Schubladen; kabinetartige Ladenkästen mit größeren Schubladen; modulare Systeme, bei denen

Pflege: Ladenkästen regelmäßig reinigen, Führungen prüfen und ggf. schmieren, Überlastung vermeiden, um Verzug oder Verschleiß zu

Historischer Kontext: Der Gedanke modularer Aufbewahrung entwickelte sich im 19. Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung; Ladenkästen

Ladenkästen
in
Rahmen
montiert
und
gestapelt
werden.
Sie
unterstützen
die
Bestandsführung
durch
klare
Kennzeichnung
und
Zuordnung
nach
Teil-
oder
Auftragsnummer.
verhindern;
Metallteile
vor
Korrosion
schützen;
bei
Holzkästen
Feuchtigkeit
vermeiden.
fanden
breite
Anwendung
in
Fertigung,
Handwerk
und
später
im
Einzelhandel.