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Kraneinsatz

Kraneinsatz bezeichnet den Betrieb von Krananlagen zum Heben, Transportieren und Positionieren von Lasten in Bau-, Industrie- und Hafenbetrieben. Er umfasst Planung, Durchführung und Überwachung der Hebearbeiten sowie die Koordination von Personal, Lastaufnahmemitteln und Kommunikation.

Typische Anwendungsbereiche sind Hoch- und Tiefbau, Montage von Industrieanlagen, Umschlagbetriebe und Stahlbau. Es kommen verschiedene Krantypen

Vorbereitung umfasst Lastenberechnung, Freimachung des Arbeitsbereichs, Prüfung der Boden- und Baugegebenheiten, Auswahl geeigneter Anschlagmittel (Schlingen, Drahtseile,

Durchführung erfordert qualifizierte Kranführer sowie einen Rigger bzw. Einweiser, klare Absprachen und geschützte Kommunikationswege. Lasten werden

Sicherheit und Regulierung: Kraneinsatz setzt Gefährdungsbeurteilung, regelmäßige Wartung der Anlage und Inspektionen der Lastaufnahmemittel voraus. Rechtsgrundlagen

zum
Einsatz,
darunter
mobile
Krane
(z.
B.
Teleskop-
oder
Raupenkrane),
Turmkrane,
Kranfahrzeuge
und
Hafen-
bzw.
Schwerlastkrane.
Die
Wahl
richtet
sich
nach
Tragfähigkeit,
Reichweite,
Platzverhältnissen,
Bodenbeschaffenheit
und
Umgebung.
Ketten)
und
Festlegung
eines
Hebeplans
mit
Lastposition,
Hubhöhe,
Abstützung
und
Notfallmaßnahmen.
langsam,
zentriert
und
möglichst
nahe
an
der
Tragfähigkeit
bewegt.
Es
werden
Sperrzonen
eingerichtet,
Wind-
und
Umgebungsbedingungen
beobachtet,
und
Hebeoperationen
erfolgen
unter
routinierter
Aufsicht.
umfassen
allgemeine
Betriebssicherheitsvorschriften,
einschlägige
Normen
sowie
berufsgenossenschaftliche
Vorgaben.
Dokumentation,
Schulung
und
regelmäßige
Wiederholungen
von
Trainings
sichern
Kompetenz
und
Konformität.