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Klassenarbeiten

Klassenarbeiten sind schriftliche Prüfungen, die in deutschen Schulen im Klassenverband durchgeführt werden, um den Lernfortschritt in einem Fach zu überprüfen und Leistungen zu bewerten. Sie dokumentieren den Wissensstand nach einer Unterrichtseinheit und fließen in die Benotung ein.

Der Aufbau und Umfang variieren je Fach, Klassenstufe und Schulform. Typische Aufgabenformen umfassen Text- und Grammatikaufgaben

Beurteilung und Bedeutung: Klassenarbeiten tragen stark zur Fachnote bei und spiegeln in der Regel die Leistungen

(Sprachen),
Rechen-
und
Anwendungsaufgaben
(Mathematik,
Naturwissenschaften)
sowie
kurze
Aufsätze
oder
Diagramm-Interpretationen.
Die
Bearbeitungsdauer
liegt
in
der
Regel
zwischen
30
und
90
Minuten;
welche
Hilfsmittel
erlaubt
sind,
regelt
die
Schule
oder
das
Fach.
Prüfungen
finden
oft
am
Ende
einer
thematischen
Einheit
statt,
können
aber
auch
kurze
Zwischenprüfungen
sein.
der
letzten
Wochen
wider.
Die
konkrete
Gewichtung
variiert;
in
vielen
Schulen
stehen
mehrere
Klassenarbeiten
pro
Halbjahr
an.
Unterschiede
zu
Klausuren:
Klausuren
sind
typischerweise
längere,
seltener
stattfindende
Prüfungen
mit
höherem
Anspruch;
Klassenarbeiten
sind
häufiger
und
themenbezogener.
Falls
nötig,
sehen
schulische
Regelungen
Nachprüfungen
oder
mündliche
Ergänzungen
vor,
und
es
gibt
Möglichkeiten
zum
Nachteilsausgleich
bei
besonderen
Bedürfnissen.