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Hybridräder

Hybridräder sind Allround-Fahrräder, die Merkmale von City-, Trekking- und Mountainbikes vereinen. Sie richten sich an Pendler, Freizeit- und Gelegenheitsfahrer, die auf wechselnden Untergründen komfortabel unterwegs sein wollen. Typisch sind eine aufrechte Sitzhaltung, eine stabile Fahrführung und breitere Reifen, die sowohl Asphalt als auch Schotter bewältigen können.

Konstruktion und Ausstattung: Rahmen meist aus Aluminium oder Stahl; Reifenbreite ca. 35–45 mm; Laufräder 28 Zoll

Verwendung und Vor- Nachteile: Vielseitig für Alltag, Pendeln und gelegentliche Touren; bieten eine komfortable Sitzposition und

Historie und Markt: Das Segment entwickelte sich in den 1990er Jahren aus dem Bedarf an Allround-Rädern für

(700C)
oder
29
Zoll.
Antriebe
variieren,
oft
2x8
bis
3x9
Gänge
oder
Nabenschaltungen.
Bremsen
sind
häufig
Scheibenbremsen
(mechanisch
oder
hydraulisch)
oder
V-Bremse.
Viele
Modelle
kommen
mit
Schutzblechen,
Gepäckträgern
und
Beleuchtung;
manche
verfügen
zusätzlich
über
eine
Vorder-
oder
Hinterradfederung
oder
eine
auf
Komfort
orientierte
Geometrie.
ausreichende
Tragfähigkeit.
Nachteile:
in
der
Regel
schwerer
und
weniger
effizient
als
reine
Straßenräder;
Wartungsaufwand
variiert
je
nach
Ausstattung;
oft
höherer
Anschaffungspreis
als
einfache
Cityräder.
Stadt
und
Freizeit;
heute
gibt
es
zahlreiche
Modelle
weltweit,
die
Hybridräder
als
vielseitige
Alternative
zwischen
Trekking-
und
Cityrädern
positionieren.