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HalbleiterlaserSysteme

Halbleiterlaser-Systeme sind integrierte Lichtquellen, die auf Halbleiterlasern basieren und mehrere Baugruppen zu einer einsatzfertigen Einheit vereinen. Typische Systeme enthalten eine oder mehrere Laserdioden, Treiber- und Temperaturregelung, optische Komponenten zur Strahlführung sowie Gehäuse und gegebenenfalls eine Faseranbindung.

Aufbau und Varianten: Die gebräuchlichsten Bauformen sind einzelne Diodenmodule, Dioden-Arrays und VCSEL-basierte Systeme. Sie koppeln das

Technische Merkmale: Die Wellenlänge reicht je nach Material von sichtbar bis in den mittleren Infrarotbereich (typisch

Anwendungen: Halbleiterlaser-Systeme kommen in Telekommunikation, Materialbearbeitung, Spektroskopie, Medizintechnik, Sensorik und Forschung zum Einsatz. Sie zeichnen sich

Sicherheit und Regulierung: Betrieb und Bauformen richten sich nach Laser-Sicherheitsnormen wie EN/IEC 60825. Systeme sind oft

Laserlicht
über
Fiberoptik
oder
freie
Strahlführung.
Eine
Kühlung
gehört
oft
dazu,
meist
durch
Thermoelektrik,
sowie
eine
strahlformende
Optik
(Collimator,
ggf.
Polarisator,
Isolator)
und
eine
sichere
Gehäusemechanik.
Moderne
Systeme
integrieren
Treiberfunktionen,
Temperaturregelung
und
Sicherheitsfunktionen
in
einer
kompakten
Baugruppe.
ca.
350–1700
nm,
in
spezialisierten
Systemen
auch
weiter).
Die
Ausgangsleistung
variiert
von
Milliwatt
bis
mehreren
zehn
Watt
pro
Modul;
durch
Bündelung
oder
Arrays
sind
höhere
Leistungen
erreichbar.
Die
Effizienz
liegt
typischerweise
im
Bereich
von
einigen
Dutzend
Prozent.
Direct-
oder
extern
modulierte
Systeme
bieten
Bandbreiten
von
MHz
bis
GHz,
abhängig
von
Bauform
und
Kühlung.
Die
Strahlqualität
hängt
stark
von
Optik
und
Geometrie
ab.
durch
kompakte
Bauweise,
Robustheit,
lange
Lebensdauer
und
eine
einfache
Integration
in
Systeme
aus.
gekennzeichnet
und
mit
Schutzvorrichtungen,
Not-Aus-Schaltern
sowie
Kabel-
und
Netzsicherheitsstandards
ausgestattet.