Gutartig
Gutartig ist ein medizinischer Begriff aus dem Deutschen, der beschreibt, dass eine Gewebeveränderung oder ein Tumor harmlos ist und kein invasives Wachstum zeigt oder Metastasen bildet. Gutartige Gewebeveränderungen wachsen in der Regel langsam, sind klar abgegrenzt und bleiben örtlich beschränkt.
Im Gegensatz dazu steht der Begriff bösartig (malign), der Tumoren bezeichnet, die in umliegendes Gewebe eindringen,
Typische Beispiele gutartiger Tumoren sind Lipom (Fettgewebstumor), Fibrom (Bindegewebstumor), Adenom (drüsengestützter Tumor), Hämangiom (Gefäßtumor) und Leiomyom
Diagnose und Behandlung erfolgen durch Bildgebung (Ultraschall, CT, MRT), gegebenenfalls durch Gewebeentnahme (Biopsie). Viele gutartige Tumoren
Die Prognose gutartiger Tumoren ist in der Regel gut. Nach vollständiger Entfernung besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit
---