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Geschwindigkeitsmanagement

Geschwindigkeitsmanagement bezeichnet die systematische Regulierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, Maschinen oder Prozessen, um Sicherheit, Effizienz und Umweltziele zu erreichen. Der Begriff wird in Straßenverkehr, Logistik, Produktion und Netzbetrieb verwendet.

Im Straßenverkehr umfasst es allgemeine Temposchilder, dynamische oder adaptive Tempolimits, Baustellen- und Gefahrenzonen sowie Infrastrukturmaßnahmen wie

In der Produktion und Logistik steuert Geschwindigkeitsmanagement Taktzeiten, Fließprinzipien und Linienbalance, um Durchsatz, Qualität und Sicherheit

Herausforderungen sind Kosten, Akzeptanz, technische Komplexität sowie Datenschutz und Sicherheitsaspekte bei automatisierter Überwachung. Regulatorische Vorgaben, Normen

Siehe auch:

- Verkehrsmanagement

- Adaptive Geschwindigkeitregelung

- Geschwindigkeitsbegrenzung

Fahrstreifenführung.
Technische
Mittel
wie
intelligente
Verkehrssysteme
(ITS),
Geschwindigkeitsanzeigen,
Radar-
oder
Kamerasysteme
unterstützen
Durchsetzung.
Ziel
ist
die
Unfallvermeidung,
ein
flüssiger
Verkehr,
geringere
Emissionen
und
weniger
Lärmbelastung.
zu
optimieren.
Methoden
sind
die
Festlegung
von
Geschwindigkeitseinstellungen,
sicherheitsrelevante
Grenzwerte
und
Echtzeit-Überwachung
der
Abläufe.
und
Evaluierungsprozesse
helfen,
Auswirkungen
auf
Sicherheit,
Umweltfreundlichkeit
und
Wirtschaftlichkeit
zu
bewerten.