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Gefahrgutbereiche

Gefahrgutbereiche bezeichnet abgegrenzte Zonen in Betrieben, Logistikzentren, Häfen oder Verkehrsbetrieben, in denen Gefahrstoffe sicher gelagert, geladen oder entladen werden. Sie dienen dem Schutz von Personen, Umwelt und Infrastruktur sowie der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Die Zonen richten sich nach Gefahrenklassen, Mengenvorgaben und spezifischen Risikobewertungen.

Typische Bereiche umfassen Lagerräume für Gefahrstoffe, Lade- und Umladezonen, Abstellflächen für Behälter sowie Umschlagbereiche. Innerhalb der

Die Nutzung richtet sich nach internationalen und nationalen Vorschriften wie ADR, RID, ADN, IMDG Code und IATA

Zu den Maßnahmen gehören Zugangskontrollen, Flächenabdichtung, Brandschutz, Absperrungen, Auslauf- und Sammelbehälter sowie regelmäßige Inspektionen. Prozesse erfolgen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen spezialisierte Schulungen zu Gefahrgutbeförderung, Risikobewertung und Notfallmaßnahmen. Wichtige Unterlagen sind Begleitpapiere, Sicherheitsdatenblätter

Zonen
erfolgen
Trennung
nach
Gefahrklasse,
Inkompatibilität
und
Gefahrstoffgruppen,
um
Reaktionen,
Freisetzung
oder
Kontamination
zu
verhindern.
DGR.
Diese
Regelwerke
decken
Klassifizierung,
Kennzeichnung,
Verpackung,
Begleitpapiere,
Beschilderung,
Notfallpläne
und
Schulungsanforderungen
ab.
mit
schriftlichen
Verfahren,
Kennzeichnungen
der
Klassen
und
Trennungsebenen,
um
Unfälle
zu
verhindern.
und
Notfallpläne;
bei
Zwischenfällen
gelten
festgelegte
Meldewege
und
Beseitigungsanweisungen.