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Flugschulung

Flugschulung bezeichnet den systematischen Prozess der Ausbildung zum Fliegen von Luftfahrzeugen. Ziel ist es, Kenntnisse, Fertigkeiten und Urteilskraft zu entwickeln, um sicher, verantwortungsvoll und effizient zu fliegen. Die Schulung kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Flugstunden und kann auf verschiedene Lizenzen und Zertifikate vorbereiten.

Rechtlicher Rahmen: Die Flugausbildung wird international durch ICAO-Standards und nationalen Luftfahrtbehörden geregelt. In der Europäischen Union

Inhalt und Aufbau: Flugschulung gliedert sich in Bodenschulung (Luftrecht, Meteorologie, Navigation, Flugleit- und Kommunikation) und Praxisflugtraining.

Lizenzen und Ratings: Der Einstieg erfolgt meist mit einer privaten Pilotenlizenz (PPL) für Segel- oder Motorflugzeuge.

Ausbildungskonzepte: Flugschulen bieten verschiedene Ausbildungswege an, etwa modular oder integrierte Programme, sowie langjährig betriebene Ausbildungsbetriebe und

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erfolgt
sie
nach
EASA-Regeln
(z.
B.
PPL(A),
LAPL,
IR,
CPL,
FI).
Medizinische
Anforderungen
(z.
B.
Klasse-2-Tauglichkeit
für
Privatpiloten)
sind
zu
erfüllen.
Die
genauen
Mindeststunden
variieren
je
nach
Rechtsordnung.
Typischerweise
umfasst
sie
Flugstunden
mit
einem
Fluglehrer
(Dualflug),
eigenständiges
Üben
(Solo)
sowie
Ausbildungsabschnitte
wie
Nachtflug,
Instrumentenflug
(IR)
und
Langstreckenflüge
(Cross-Country).
Simulatortraining
wird
increasingly
genutzt.
Weiterführend
sind
Instrumentenflugberechtigung
(IR),
Nachtflug,
Mehrmotorenlizenzen
(CPL)
und
eine
Fluglehrer-Erlaubnis
(FI)
möglich.
Voraussetzungen
sind
Alter,
Sprachanforderungen,
Medizincheck
und
Prüfungsteilnahmen
(Theorie
und
Praxis).
Hochschulprogramme.
Die
Sicherheitspraxis,
regelmäßige
Checks
und
fortlaufende
Weiterbildung
stehen
im
Mittelpunkt
der
Flugschulung.