Home

Feuchteschäden

Feuchteschäden bezeichnet Schäden an Bauteilen und Baustrukturen durch dauerhaft erhöhte Feuchte. Typische sichtbare Anzeichen sind Wasserflecken, Verfärbungen, Moos- oder Schimmelbildung, aufgequollene oder verformte Materialien sowie muffiger Geruch.

Ursachen sind vielfältig: aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden (Kapillarfeuchtigkeit), Kondensation durch feuchte Innenluft und Temperaturunterschiede, Lecks

Folgen reichen von strukturellen Beeinträchtigungen (Holz- und Putzschäden) über Schimmelbildung bis zu gesundheitlichen Risiken durch mikrobielle

Erkennung erfolgt durch Sichtprüfung, Feuchtigkeitsmessungen mit Geräten, ggf. Probenahme und fachliche Gutachten. Ergänzend helfen Infrarot- oder

Prävention zielt auf ausreichende Belüftung, feuchteunempfindliche Dämmung, Dampfbremse, permanente Außenabdichtung gegen Wasser, sowie eine intakte Dach-

In Mietverhältnissen ist der Vermieter verpflichtet, Mängel zu beheben; Mieter sollten Mängel dokumentieren und zeitnah melden.

an
Wasserleitungen,
defekte
Dichtungen,
eindringendes
Regenwasser
oder
Baufehler
wie
fehlende
Abdichtungen.
Häufig
kommt
eine
Kombination
aus
mehreren
Ursachen
vor.
Belastungen.
Feuchte
Räume
erhöhen
den
Energiebedarf
durch
höheren
Lüftungs-
und
Heizbedarf
und
können
die
Wohnqualität
erheblich
mindern.
Endoskopie-Untersuchungen.
Die
Sanierung
richtet
sich
nach
der
Ursache
und
umfasst
gründliche
Trocknung,
Schimmelbeseitigung
sowie
bauliche
Maßnahmen
wie
Abdichtung,
Dämmung
und
Belüftungstechnik.
und
Fassadenabdichtung
sowie
eine
funktionierende
Drainage.
Bei
bestehenden
Schäden
ist
eine
professionelle
Trocknung
und
fachgerechte
Sanierung
erforderlich.
Schäden
können
Gewährleistungs-
oder
Versicherungsfragen
betreffen.