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Elektronikbauteilen

Elektronikbauteile sind Bauteile, die in elektronischen Schaltungen verwendet werden, um elektrische Signale zu erzeugen, zu speichern, zu regeln oder zu schalten. Sie lassen sich grob in passive Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren und Spulen sowie Halbleiterbauteile wie Dioden, Transistoren und integrierte Schaltungen (ICs) unterteilen. Zusätzlich gibt es spezialisierte Bauteile wie Optokoppler, Sensoren oder Relais, die in bestimmten Anwendungen eingesetzt werden.

Passive Bauteile arbeiten ohne eigenständige Energiezufuhr, sie verändern oder speichern Spannung und/oder Strom. Widerstände begrenzen Widerstand,

Wichtige Kenngrößen sind Nennspannung, Nennleistung, Toleranz, Kapazität (bei Kondensatoren), Induktivität (bei Spulen) und dem Temperaturkoeffizienten. Bauteilgehäuseformen

Bauteile werden gemäß Normen wie IEC, DIN oder JEDEC spezifiziert; Qualitätssicherung erfolgt durch Prüfung, Audit und

Kondensatoren
speichern
Ladung
und
filtern
Signale,
Spulen
speichern
magnetische
Energie.
Halbleiterbauteile
steuern
oder
verstärken
Signale;
Dioden
leiten
in
eine
Richtung,
Transistoren
dienen
als
Schalter
oder
Verstärker,
ICs
integrieren
komplexe
Funktionen
auf
einem
Chip.
reichen
von
Durchsteck-
und
Drahtversionen
bis
zu
SMD-Gehäusen
(Surface-Mount
Device).
Die
Kennzeichnung
erfolgt
oft
durch
Farbcodes,
Zahlenreihen
oder
Muster
auf
dem
Gehäuse.
Kennzeichnung,
häufig
mit
RoHS-
und
REACH-Konformität
in
der
Industrie.
Sie
finden
Einsatz
in
nahezu
allen
elektronischen
Geräten,
von
Consumer-
über
Industrie-
bis
Militärtechnik,
und
bilden
die
Grundlage
jeder
Elektronikentwicklung
und
-reparatur.