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Dichtmaterialien

Dichtmaterialien sind Werkstoffe, die zur Abdichtung von Verbindungen eingesetzt werden, um das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen zu verhindern. Sie werden zu Dichtungen, Dichtungsringen (O-Ringe), Flachdichtungen, Dichtfäden oder Packungen verarbeitet und bilden in Verbindung mit Gehäusen, Flanschen oder Rohrleitungen eine dichte Verbindung. Eigenschaften umfassen Verformbarkeit, gute Rückstellung und Beständigkeit gegen Druck und Temperatur.

Hauptmaterialgruppen: Elastomere wie NBR (Nitrilkautschuk), EPDM, FKM/Viton, Silikone; Thermoplaste wie PTFE; metallische Dichtstoffe wie Graphit, verformbare

Anwendungen umfassen den Automobil- und Maschinenbau, Hydraulik, Pneumatik, Trinkwasser- und Chemieanlagen, Heizungs- und Klimatechnik. Typische Temperaturbereiche

Auswahlkriterien: Medium, Temperatur, Druck, Dichtungsgeometrie, Oberflächenrauheit und Chemikalienbeständigkeit, Lebensdauer, Kompression und Montage. Standards und Prüfungen orientieren

Formate, Herstellung und Montage: Typen sind O-Ringe, Flachdichtungen, Runddichtungen und Packungen. Herstellung erfolgt durch Vulkanisation von

Metalle;
Verbundwerkstoffe
wie
PTFE-gefüllte
Graphite
oder
metallisch
verstärkte
Elastomere.
Unterschiede
liegen
in
chemischer
Beständigkeit,
Temperatur-
und
Druckbereichen.
variieren
je
nach
Material
und
können
ca.
-60
bis
300
Grad
Celsius
abdecken;
die
Drücke
reichen
von
Vakuum
bis
mehrstelliger
Barbereiche;
Medien
umfassen
Wasser,
Öl,
Kraftstoffe
und
aggressivere
Chemikalien.
sich
an
ISO-
und
DIN-Normen
für
O-Ringe
und
Dichtungen;
Prüfungen
umfassen
Dichtheit,
Temperaturwechsel,
Chemikalienbeständigkeit,
Druck-
und
Formbeständigkeit.
Elastomeren,
Formteile
und
Extrusion;
PTFE-Teile
durch
Verarbeitung.
Montagehinweise:
korrekte
Schmierung,
Verunreinigungen
vermeiden,
passende
Dichtheitsklasse
wählen
und
Dichtungen
nachprüfen.