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Dateisystemverwaltung

Dateisystemverwaltung bezeichnet die Planung, Erstellung, Organisation und Pflege von Dateisystemen auf Speichermedien durch ein Betriebssystem. Ziel ist zuverlässiges, sicheres und effizientes Speichern sowie schneller Zugriff auf Daten. Wichtige Aufgaben sind die Wahl des Dateisystems, Formatierung, Mounten und Zugriffsrechte.

Zu den täglichen Aufgaben gehören Partitionierung oder logische Volumenverwaltung, Mountpunkte, Zugriffskontrollen (ACLs) und gegebenenfalls Verschlüsselung. Wartung

Technisch drehen sich Dateisysteme um Inodes, Blöcke und Journaling oder Copy-on-Write. Typische Systeme sind ext4, XFS,

Wichtige Werkzeuge sind mount/umount, df, du, fsck/e2fsck, chkdsk, tune2fs, xfs_repair und btrfs-progs. Frontends unterstützen Snapshots, Subvolumes

Dateisystemverwaltung ist zentral für Stabilität, Leistung und Datensicherheit des Systems. Zu den Trends gehören Copy-on-Write-Dateisysteme, integrierte

umfasst
Checks
(fsck,
chkdsk),
Fehlerbehebung
beschädigter
Bereiche,
Metadaten-Optimierung
und
regelmäßige
Backups.
Quotas
sichern
Speicherfairness,
Snapshots
unterstützen
Wiederherstellung.
Btrfs
auf
Linux;
NTFS
oder
ReFS
unter
Windows;
APFS
auf
macOS.
Oft
kommen
LVM,
RAID
oder
Verschlüsselung
(z.
B.
LUKS)
zum
Einsatz,
um
Kapazität,
Leistung
und
Sicherheit
zu
verbessern.
und
Replikation.
Die
Verwaltung
muss
plattform-spezifische
Unterschiede,
Sicherheitsanforderungen
und
Compliance
berücksichtigen.
Snapshots,
Checksummen
sowie
die
Integration
von
Cloud-Storage
und
Hybrid-Speicherumgebungen.