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DCLadeleistungen

DCLadeleistungen bezeichnet die maximale Gleichstrom-Ladeleistung, die eine DC-Schnellladeinfrastruktur oder ein Elektrofahrzeug beim Laden liefern bzw. aufnehmen kann. Sie wird in Kilowatt angegeben und ist eine zentrale Größe bei der Planung von Schnellladestationen sowie bei der Bewertung von Fahrzeugkompatibilität und Ladeeigenschaften.

Typische Werte liegen heute im Bereich von etwa 50 bis 350 kW pro Ladeanschluss. Viele Ladestationen bieten

Standards und Interoperabilität regeln die Kompatibilität von DC-Laden. In Europa kommt überwiegend CCS (Combined Charging System)

Auswirkungen: Höhere DCLadeleistungen ermöglichen schnellere Laden von Langstreckenfahrzeugen, reduzieren Ladezeiten und unterstützen den Ausbau der E-Mobilität.

Zukunftstrend: Weiterentwicklungen zielen auf Ultra-Schnellladen im Bereich von 400–800 kW, stärkere Integration von 800-V-Systemen und intelligentes

150–350
kW,
einige
unterstützen
350–480
kW;
neuere
Systeme
mit
800-V-Batterien
ermöglichen
theoretisch
auch
höhere
Spitzenleistungen.
Die
effektive
DCLadeleistung
hängt
von
Faktoren
ab,
darunter
Batteriespannung,
Ladezustand,
Temperatur,
Kühlung
des
Ladegeräts
und
das
Lastmanagement
der
Station
sowie
des
Fahrzeugs.
zum
Einsatz,
während
in
China
GB/T
und
in
anderen
Märkten
CHAdeMO
noch
zu
finden
sind.
Die
Fahrzeug-zu-Ladestation-Kommunikation
erfolgt
oft
gemäß
ISO
15118,
die
auch
Funktionen
wie
automatisches
Laden
(Plug
&
Charge)
und
Dynamik
der
Leistungsabgabe
regelt.
Auf
die
physische
Verbindung
beziehen
sich
IEC
62196
und
die
Grundlagen
von
DC-Laden
gemäß
IEC
61851.
Sie
stellen
jedoch
Anforderungen
an
die
Netzversorgung,
Kühlung,
Sicherheitskonzepte
und
Abrechnungssysteme.
Lastmanagement
wie
Vehicle-to-Grid-Ansätze,
um
Netzbelastung
zu
verteilen.