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Bildmitte

Bildmitte bezeichnet in der Bildsprache den Mittelpunkt eines Bildrahmens, also den geometrischen Zentrumspunkt eines Bildes. In digitalen Bildern liegt dieser Punkt typischerweise bei den Koordinaten Breite/2 und Höhe/2. Der Begriff wird sowohl in Fotografie und Grafikdesign als auch in Film und visueller Kommunikation verwendet, um den zentralen Schwerpunkt eines Bildes zu bezeichnen.

In der Praxis wird die Bildmitte oft mit zentraler Komposition in Verbindung gebracht. Motive oder visuelle

Technisch lässt sich der Bildmittelpunkt durch die Bildabmessungen bestimmen, etwa durch das Verhältnis der Bildgröße zur

Im Kontext von Design, Layout und visueller Kommunikation spielt die Bildmitte oft eine Rolle bei Symmetrie,

Schwerpunkte,
die
nahe
dem
Bildzentrum
liegen,
erzeugen
ein
Gefühl
von
Ruhe,
Stabilität
und
formaler
Balance.
Die
bildästhetische
Wirkung
der
Bildmitte
steht
im
Kontrast
zu
Techniken
wie
der
Regel
der
Drittel,
bei
der
Subjekte
bewusst
außerhalb
des
genauen
Zentrums
platziert
werden,
um
Dynamik
oder
Spannung
zu
erzeugen.
Mitte.
In
der
Praxis
helfen
Grid-Overlays,
Zentrierung
beim
Fotografieren
oder
bei
der
Nachbearbeitung
in
Bildbearbeitungsprogrammen.
Die
Bildmitte
kann
durch
Zuschneiden
(Cropping),
Ausschneiden
von
Rändern
oder
Anpassung
der
Perspektive
verändert
werden,
wodurch
sich
der
visuelle
Schwerpunkt
verschiebt.
Markenführung
und
Benutzerführung.
Sie
wird
allerdings
nicht
universal
bevorzugt;
viele
Arbeiten
setzen
bewusst
auf
asymmetrische
Komposition,
um
Dynamik
oder
Hierarchie
zu
betonen.