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Belichtungstechnik

Belichtungstechnik bezeichnet die Gesamtheit der Methoden, mit denen Licht in einem Foto oder Film kontrolliert wird. Zentrale Größen sind die Belichtungszeit, die Blende und die Empfindlichkeit des Aufnahmemediums (ISO bzw. Filmempfindlichkeit). Durch Variation dieser drei Parameter bestimmt man Helligkeit, Kontrast und Schärfentiefe.

Moderne Kameras messen das Licht mit Belichtungsmessung. Typische Formen sind Matrixmessung, Zentralmessung und Spotmessung. Fotografen können

Belichtungsmethoden umfassen automatische Belichtung, Verschlusszeitpriorität, Blendenpriorität und manuelle Belichtung. Bracketing begleitet oft mehrere Belichtungen, aus denen

Der Unterschied zwischen Film- und Digitaltechnik liegt in der Empfindlichkeit, dem Dynamikumfang und dem Nachbearbeitungsumfang. Film

Belichtungskompensation
verwenden,
um
das
Bild
heller
oder
dunkler
zu
gestalten.
RAW-Dateien
ermöglichen
oft
bessere
Nachbearbeitung
der
Belichtung
als
komprimierte
JPEGs.
sich
ein
größerer
Dynamikumfang
ergibt.
Langzeitbelichtung
erzeugt
Bewegungsdarstellungen
wie
Lichtspuren;
kürzere
Belichtungen
frieren
Bewegungen.
erfordert
sorgfältige
Schätzung,
während
Digitalfotografie
durch
Messinstrumente,
RAW-Entwicklung
und
Tonemapping
unterstützt
wird.
Grundsätzlich
zielt
Belichtungstechnik
darauf
ab,
Helligkeit,
Details
in
Schatten
und
Lichtern
sowie
die
gewünschte
Bildwirkung
zu
realisieren.