Ausschaltungen
Ausschaltungen bezeichnet im technischen Kontext die Trennung einer elektrischen Anlage von der Energiezufuhr oder die Unterbrechung eines Signals, um Betrieb zu stoppen, Wartungsarbeiten zu ermöglichen oder die Sicherheit zu gewährleisten. Ausschaltungen können geplant (wartungsbedingte oder saisonale Abschaltungen) oder notfallmäßig (Notabschaltungen) erfolgen. In Gebäuden, Industrieanlagen und Versorgungsnetzen dienen Ausschaltungen dazu, Fehler zu isolieren, Störungen zu beheben, oder den sicheren Stillstand einer Anlage zu erreichen.
Zu den häufigsten Formen gehören Not-Aus-Schalter, Schutzabschaltungen wie Überstrom- oder Kurzschlussschutz, Leistungsschalter, Trennschalter und Sicherungen. In
Vor der Durchführung einer Ausschaltung werden betroffene Bereiche gesichert, Sperrungen veranlasst und gekennzeichnet (Lockout-Tagout). Anschließend erfolgt
Sicherheit ist ein zentrales Anliegen: Lichtbogenrisiko, Restspannungen und ungewollte Wiedereinschaltungen müssen vermieden werden. Dazu gehören geeignete
Bedeutung und Einsatzgebiete: Ausschaltungen sind in der Industrie, der Energieversorgung, Gebäudetechnik, Rechenzentren und Verkehrstechnik üblich, etwa