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Auslaufführung

Auslaufführung ist ein technischer Fachbegriff, der aus Auslauf und Führung gebildet wird. Er bezeichnet den Prozess, eine Anlage in einen gesteuerten Ausflusszustand zu überführen, typischerweise die abschließende Phase einer Reinigung, Prüfung oder Inbetriebnahme.

Der Begriff wird in verschiedenen Ingenieurdisziplinen, im Wasserbau und in der Industrie verwendet. Die genaue Bedeutung

In der Prozess- bzw. Verfahrenstechnik beschreibt die Auslaufführung eine Spül- oder Abflusssequenz, um Leitungen, Behälter oder

Im Wasserbau oder in der Wasserbewirtschaftung kann sie eine kontrollierte Freisetzung von gespeistem Wasser bedeuten, etwa

Bei Inbetriebnahme und Prüfung kann sich der Begriff auch auf einen abschließenden Betriebsablauf beziehen, der die

Da der Begriff nicht standardisiert ist, hängt die konkrete Definition von der jeweiligen Fachdokumentation ab.

variiert
je
nach
Branche;
oft
bezieht
er
sich
auf
das
Spülen
einer
Leitung
zur
Ausspülung
von
Rückständen
oder
auf
die
kontrollierte
Freisetzung
von
Flüssigkeiten
aus
Tanks
oder
Speicherkörpern.
Reaktoren
nach
Wartung
oder
Reinigung
zu
spülen.
Typische
Schritte
sind
das
Isolieren
von
Anlagen,
das
Einleiten
des
Abflusses,
das
Überwachen
von
Parametern
und
die
ordnungsgemäße
Entsorgung
des
Abwassers.
zur
Erfüllung
ökologischer
Durchflussanforderungen
oder
zur
schrittweisen
Ausnutzung
eines
Reservoirs.
Leistungsfähigkeit
eines
Systems
unter
Ausflussbedingungen
demonstriert,
um
Ventile,
Rohrleitungen
und
Regelkreise
zu
prüfen.