pharmakogenomische
Die Pharmakogenomik, auch bekannt als pharmakogenomische Ansätze, untersucht, wie genetische Unterschiede die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. Sie verbindet Pharmazie, Genomforschung und klinische Praxis, um vorherzusagen, wie Patienten auf Therapien reagieren, welche Dosierungen sicher sind und welche Nebenwirkungen auftreten können.
Zentrale Forschungsfragen betreffen Marker, die den Arzneimittelmetabolismus, die Wirkstärke oder die Toxizität beeinflussen. Typische Gene umfassen
Auf dieser Basis lassen sich Therapien oft individualisieren. Beispiele: Warfarin-Dosierung nach VKORC1 und CYP2C9; TPMT-Status beeinflusst
In der Praxis kommen genetische Tests vor Therapiebeginn oder bei Verdacht auf Arzneimittelunverträglichkeiten zum Einsatz. Ergebnisse
Die Pharmakogenomik gilt als Baustein der personalisierten Medizin und wird künftig stärker in die medizinische Versorgung