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nichtnullVektor

Ein NichtNullVektor ist in der linearen Algebra ein Vektor in einem Vektorraum, der nicht der Nullvektor ist. Formal gilt: V ist ein Vektorraum über einem Körper K, und ein V ∈ V ist ein NichtNullVektor, wenn V ≠ 0. Die Bezeichnung betont, dass der Vektor eine Richtung und Länge besitzt, im Gegensatz zum Nullvektor.

Eigenschaften: Für jeden NichtNullVektor gilt in normierten Räumen, dass seine Norm positiv ist: Norm(v) > 0. Damit

Beispiele: In R^3 ist der Vektor (1, 0, 0) ein NichtNullVektor, während der Nullvektor (0, 0, 0)

Verwendung: NichtNullVektoren ermöglichen die Definition von Richtungen, Projektionen und Normalformen. Sie spielen eine zentrale Rolle bei

Beziehung zum Nullvektor: Der Nullvektor besitzt die Eigenschaft, dass alle Skalare mit ihm 0 ergeben. Im Gegensatz

Siehe auch: Nullvektor, Norm, lineare Unabhängigkeit, Basis, Vektorraum.

kann
man
v
normalisieren,
indem
man
ihn
durch
seine
Norm
teilt
und
eine
Einheitsrichtung
erhält.
NichtNullVektoren
sind
die
Grundlagenbausteine
von
Richtungen
im
Raum
und
dienen
vielfach
als
Basis-
oder
Richtungsvektoren
in
geometrischen
und
algebraischen
Konstruktionen.
keiner
ist.
Allgemein
gilt:
Jeder
Vektor,
der
nicht
der
Nullvektor
ist,
ist
ein
NichtNullVektor.
der
Normierung
von
Vektoren,
bei
der
Bildung
von
Richtungsvektoren
für
Geraden
oder
Ebenen
sowie
in
vielen
Algorithmen
der
linearen
Algebra,
z.
B.
bei
der
Bestimmung
von
Linearabhängigkeiten
oder
der
Berechnung
von
Abständen.
dazu
besitzt
ein
NichtNullVektor
eine
nicht
verschwindende
Länge
und
eine
definierte
Richtung,
was
ihn
für
die
geometrische
Interpretation
wesentlich
macht.