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immergrün

Immergrün ist ein Begriff aus der Botanik und Gartenkultur, der Pflanzen beschreibt, die ihr Laub das ganze Jahr über behalten. Dazu zählen überwiegend Nadelgehölze wie Koniferen (zum Beispiel Kiefer, Tanne) sowie verschiedene immergrüne Laubgehölze wie Stechpalme, Lorbeerkirsche oder Eibe. In gemäßigten Klimazonen sind solche Arten besonders verbreitet, weil ihre Blätter auch im Winter Funktionsfähigkeit behalten.

Eigenschaften: Die Blätter vieler Immergrüner bleiben dauerhaft grün, oft mit einer dickeren Cuticula, wachsartiger Oberfläche oder

Verwendung und ökologische Bedeutung: Immergrüne Pflanzen dienen im Garten als Sichtschutz, Windschutz oder Bodenabdeckung und sorgen

Pflegehinweise: Standort je nach Art hell bis halbschattig, gut durchlässiger Boden; regelmäßige Bewässerung in Trockenperioden, besonders

Beispiele typischer Immergrün: Eibe (Taxus baccata), Stechpalme (Ilex aquifolium), Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus), Buchsbaum (Buxus sempervirens) sowie

lederartiger
Struktur,
was
Verdunstung
senkt.
Durch
jahreszeitliche
Anpassungen
können
sie
auch
unter
frostigen
Bedingungen
weiter
Photosynthese
betreiben.
Es
gibt
auch
semi-evergreen
Arten,
die
im
Winter
einige
Blätter
verlieren,
bei
strengeren
Wintern
mehr.
ganzjährig
für
Struktur
und
Farbe.
In
der
Natur
tragen
sie
zur
Biodiversität
bei,
bieten
Habitat
und
Schutz
für
Tiere
und
helfen,
Boden
gegen
Erosion
zu
schützen.
im
Jungstadium;
Düngung
im
Frühjahr;
Schnitt
meist
zurückhaltend
oder
formgebend,
einige
Arten
nur
wenig
schneiden.
Winterschutz
ist
bei
empfindlichen
Arten
sinnvoll,
zum
Beispiel
durch
Mulchen
oder
Abdeckung
gegen
Frost.
Nadelgehölze
wie
Kiefer
(Pinus
spp.)
und
Fichte
(Picea
spp.).