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Versuchsanordnungen

Versuchsanordnungen umfassen die Gesamtheit von Bauteilen, Geräten und Messsystemen, die erforderlich sind, um ein Experiment durchzuführen. Sie regeln Aufbau, Verkabelung, die Anordnung von Sensoren und Aktoren sowie die Umgebungsbedingungen, unter denen Messungen stattfinden. Ziel ist die Reproduzierbarkeit der Experimente, eine kontrollierte Messführung und eine nachvollziehbare Dokumentation von Vorgehen und Ergebnissen.

Typen ergeben sich aus der jeweiligen Fachrichtung: optische Aufbauten mit Laser, Linsen, Spiegeln und Detektoren; elektrische

Eine gute Versuchsanordnung erfordert Planung und Dokumentation. Wichtige Bestandteile sind Schalt- und Aufbaupläne, Stücklisten, Kalibrierverfahren, Sicherheitsvorkehrungen

Beispiele finden sich in vielen Bereichen: optische Spektroskopie-Aufbauten zur Erfassung von Spektren, mechanische Versuchsstände zur Materialprüfung,

Versuchsaufbauten
mit
Quellen,
Verstärkern
und
Messgeräten;
mechanische
Aufbauten
zur
Probenführung
oder
Temperierung;
sowie
chemische
oder
biologische
Aufbauten
mit
Reaktionsgefäßen
und
Prozesskontrollen.
Aufbauten
variieren
stark
in
Komplexität
und
Größe,
sind
jedoch
oft
modular
gestaltet,
um
Parameter
systematisch
ändern
zu
können.
sowie
Anleitungen
zur
Inbetriebnahme
und
Durchführung.
Durch
klare
Kennzeichnung
von
Messgrößen,
Geräten,
Referenzwerten
und
der
Version
der
Anordnung
wird
Reproduzierbarkeit
unterstützt.
oder
elektronische
Messaufbauten
zur
Charakterisierung
von
Bauelementen.
Zusätzlich
berücksichtigen
gute
Aufbauten
Wartung,
Sicherheit
und
Standards
zur
Dokumentation
und
zum
Risikomanagement.