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Stimmlagen

Stimmlagen bezeichnet die verschiedenen Stimmlagen, die Menschen beim Singen einsetzen. Sie umfassen Tonhöhenbereiche, Stimmfärbung und Tessitura. Die Zuordnung zu Stimmlagen hängt von anatomischen Voraussetzungen, Alter, Geschlecht und gesanglicher Ausbildung ab und ist nicht festgelegt, sondern kann sich durch Technik verändern.

Im klassischen Gesang werden mehrere Register unterschieden. Die Bruststimme (Bruststimme) nutzt Resonanzen im Brustbereich und klingt

Stimmlagen werden in der Praxis auch stimmfachweise unterteilt. Frauenstimmen werden meist als Sopran, Mezzosopran und Alt

Stimmlagen dienen der Orientierung im Repertoire, der Stimmgesundheit und der richtigen stimmtechnischen Entwicklung. Sie sind flexibel

meist
voluminöser
in
den
tieferen
Lagen.
Die
Kopfstimme
(Kopfstimme)
hat
höhere
Lagen
und
eine
leichtere,
oft
schärfere
Resonanz
im
Kopf-
bzw.
Schädelbereich.
Die
Mischstimme
(Übergang)
liegt
im
Mittellied,
verbindet
Brust-
und
Kopfstimme.
Das
Falsett
ist
eine
besonders
hohe
Stimmführung,
vor
allem
bei
männlichen
Stimmen,
und
klingt
oft
heller
und
dünner.
In
der
Praxis
verschmelzen
diese
Register
zu
einer
fließenden
Stimmführung,
insbesondere
im
Bereich
der
sogenannten
Übergänge.
bezeichnet;
Männerstimmen
als
Tenor,
Bariton
und
Bass.
Jede
Stimmfachklassifikation
hat
typische
Tessitura
und
ungefähre
Reichweiten,
die
je
nach
Sänger
variieren.
Typische
Bereiche
liegen
ungefähr
bei
Soprano
C4
bis
C6,
Mezzosopran
A3
bis
A5,
Alt
F3
bis
F5,
Tenor
C3
bis
C5,
Bariton
G2
bis
G4
und
Bass
E2
bis
E4.
Die
Einstufung
ist
Anfangs-
und
Orientierungshilfe,
keine
absolut
festgeschriebene
Grenze.
und
individuell
verschieden.