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Sprungmarken

Sprungmarken, auch Anker oder Zielmarken genannt, sind Marker in einem Dokument, die es ermöglichen, direkt zu einer bestimmten Stelle zu springen. In der Webtechnologie wird der Begriff häufig im Kontext von Hyperlinks verwendet, die zu einem Ort innerhalb derselben Seite führen.

Funktionsweise: Ein Sprungziel wird durch eine eindeutige Kennung festgelegt, etwa durch ein HTML-Element mit id="abschnitt". Ein

Nutzen: Sprungmarken erleichtern Inhaltsverzeichnisse, Verweise innerhalb eines Dokuments und die Barrierefreiheit durch Skip-Links, die Nutzern ermöglichen,

Best practices: Verwenden Sie eindeutige, sinnvolle IDs, vermeiden Sie Doppelbelegungen und ändern Sie IDs nicht häufig,

Beispiele: Ein Überschriftenziel könnte sein: <h2 id="kontakt">Kontakt</h2>, dazu ein Link: <a href="#kontakt">Springe zum Kontakt</a>. Ein Skip-Link

Link
wie
href="#abschnitt"
verweist
auf
diese
Stelle.
Ältere
HTML-Versionen
nutzten
zusätzlich
name-Attribute
im
a-Tag,
seit
HTML5
genügt
meist
die
id.
Der
Mechanismus
basiert
auf
Fragmentidentifikatoren,
die
im
Browser
das
Scrollen
zu
der
entsprechenden
Position
auslösen.
Ähnliche
Konzepte
existieren
auch
in
anderen
Dokumentformen
wie
PDFs
oder
E-Books.
direkt
zum
Hauptinhalt
zu
springen.
Sie
sind
besonders
hilfreich
in
langen
Texten,
Forenbeiträgen,
Handbüchern
oder
Webseiten
mit
vielen
Abschnitten.
da
Verknüpfungen
sonst
ins
Leere
laufen.
Platzieren
Sie
Sprungmarken
sinnvoll,
zum
Beispiel
als
Ziel
für
Tabelleninhalte,
Überschriften
oder
Skip-Links.
Stellen
Sie
sicher,
dass
Sprungziele
auch
mit
Tastatur
erreichbar
sind
und
visuell
erkennbar
bleiben,
um
Orientierung
zu
unterstützen.
wäre:
<a
href="#Hauptinhalt"
class="skip-link">Zum
Hauptinhalt
springen</a>.