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Signalkomponenten

Signalkomponenten sind die einzelnen Bausteine, aus denen ein Signal besteht. In der Signalverarbeitung beschreibt der Begriff die Tatsache, dass sich komplexe Signale aus mehreren, meist überlagerten Teilsignalen zusammensetzen. Je nach Kontext können Signalkomponenten zeitlich variieren oder im Frequenzbereich getrennt betrachtet werden.

Zu den wichtigsten Komponenten gehören die DC-Komponente (Gleichanteil) und Wechselanteile, die oft als Harmonische oder andere

Die Identifikation und Extraktion erfolgt typischerweise mit Spektralanalysen wie der Fourier-Transformation, der Wavelet-Transformation oder durch Filterung

Anwendungen finden sich in Elektronik, Kommunikationstechnik, Mess- und Sensorsystemen sowie in der Audio- und Bildverarbeitung. Ein

Begriffe wie Grundkomponente, Trägersignal, Modulationskomponenten und Rauschsignale werden je nach Kontext verwendet. Signalkomponenten erleichtern das Verständnis

Frequenzkomponenten
auftreten.
Harmonische
Komponenten
erscheinen
besonders
bei
periodischen
Signalen;
nicht-harmonische
Komponenten
umfassen
Rauschen
oder
Modulationsprodukte.
In
der
Praxis
lassen
sich
Signale
durch
lineare
Superposition
als
Summe
von
Signalkomponenten
darstellen:
s(t)
=
S_DC
+
∑
Sk(t).
mit
Tiefpass-,
Hochpass-
oder
Bandpassfiltern.
Diese
Verfahren
ermöglichen
es,
einzelne
Komponenten
zu
isolieren,
zu
analysieren
oder
zu
entfernen.
typisches
Beispiel
ist
ein
Signal,
das
aus
einem
Gleichanteil,
mehreren
Harmonischen
und
Rauschanteilen
besteht.
von
Signalprozessen,
deren
Analyse,
Filterung,
Rekonstruktion
und
Systementwurf.