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Schreibwerkstätten

Schreibwerkstätten sind strukturierte Formate zur Entstehung und Überarbeitung literarischer Texte. Sie richten sich an Anfängerinnen und Anfänger ebenso wie an fortgeschrittene Autorinnen und Autoren und finden in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie im deutschsprachigen Ausland statt. Typisch sind kleine Gruppen, moderierte Sitzungen und ein Schwerpunkt auf Praxis, Feedback und Textentwicklung statt auf reiner Theorie.

Der Aufbau variiert, meist bestehen Sitzungen aus kurzen Schreibübungen, Textlesen, gemeinsamer Überarbeitung und Feedbackrunden. Teilnehmende lernen

Anbieter sind Volkshochschulen, Literaturhäuser, Universitäten, Bibliotheken, Kulturverbände oder Schulen. Formate reichen von wöchentlichen Kursen über mehrwöchige

Ziele sind die Förderung von Schreibfertigkeiten, kreativer Potenzialentfaltung und der Aufbau einer Schreibgemeinschaft. Ergebnisse können fertige

Stil-
und
Strukturoptimierungen
kennen
und
arbeiten
an
einzelnen
Projekten
oder
Portfolios.
Die
Arbeit
erfolgt
oft
unter
Vertraulichkeit
und
Respekt;
Moderation
durch
eine
erfahrene
Person,
oft
eine
Schriftstellerin
oder
ein
Schriftsteller,
oder
durch
erfahrene
Kursleitungen.
Gruppen
bis
zu
Wochenendworkshops.
Inhalte
umfassen
Prosa,
Lyrik,
Essay
oder
szenisches
Schreiben;
oft
schließen
Lesungen
oder
die
Veröffentlichung
eines
Textprojekts
das
Angebot
ab.
Texte,
Manuskriptentwürfe
oder
Portfolios
sein.
Der
Fokus
liegt
auf
individuellem
Fortschritt
und
kollegialer
Kritik;
Herausforderungen
sind
zeitlicher
Aufwand,
unterschiedliche
Vorkenntnisse
und
varierende
Angebotsqualität.