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Rennräder

Rennräder, im Deutschen oft Straßenrennräder genannt, sind Fahrräder, die für hohe Geschwindigkeiten auf befestigten Straßen entwickelt wurden. Sie kommen vorwiegend im Wettkampf, im Training und beim sportlichen Fahren zum Einsatz. Kennzeichnend ist ein leichter, steifer Rahmen, eine aerodynamische Geometrie und eine kraftübertragende Antriebseinheit, die effiziente Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ermöglichen.

Rahmenmaterialien reichen von Aluminium und Carbon bis hin zu klassischen Stahlrahmen in bestimmten Segmenten. Moderne Rennräder

Rennräder werden in Straßenrennen, Eintagesrennen und Etappenrennen eingesetzt; Zeitfahr- oder Triathlon-Bikes dienen speziellen Disziplinen, während Renner

Wartung und Auswahl: Passende Rahmengröße, Bike-Fitting, regelmäßige Wartung von Kette, Bremsen und Schaltung sind essenziell. Der

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verwenden
oft
700c-Laufräder,
tubeless-ready
Felgen
und
Reifenbreiten
von
etwa
23
bis
32
mm.
Die
Geometrie
ist
in
der
Regel
aggressiver
als
bei
Trekking-
oder
Endurance-Bikes:
ein
niedrigerer
Lenker,
längere
Reach
und
eine
sportliche
Sitzposition.
Bremsen
können
Rim-
oder
Scheibenbremsen
sein;
Scheibenbremsen
haben
in
vielen
Modellen
Einzug
gehalten.
Die
Antriebstechnik
umfasst
meist
eine
zweifach
oder
dreifach
Kettenblatt-Konfiguration
und
Kassettengruppen
von
10
bis
12
bzw.
elektronischer
Schaltung.
mit
integriertem
Cockpit
oft
der
Aerooptimierung
dienen.
Historisch
entwickelten
sich
Rennräder
vom
Stahlrahmen
über
Aluminium
zu
Carbon,
mit
zunehmendem
Fokus
auf
Aerodynamik,
Leichtbau
und
integrierte
Bauteile;
Scheibenbremsen
wurden
in
den
2010er
Jahren
alltagstauglich.
Preis
variiert
stark
je
nach
Material,
Komponenten
und
aerodynamischer
Ausrichtung.