Reglerstufen
Reglerstufen bezeichnet in der Regel mehrere diskrete Ausgabestufen eines Regelkreises, durch die ein Prozesswert in festgelegten Schritten beeinflusst wird. Anstatt eine kontinuierliche Ausgangsgröße zu erzeugen, arbeitet ein Regler mit einer endlichen Anzahl von Stufen, die je nach Abweichung vom Sollwert aktiviert werden. Diese Struktur kommt häufig dort vor, wo einfache Hardwareregler oder robuste Systeme bevorzugt werden.
Es lassen sich zwei Grundtypen unterscheiden: Auf-/Zu- bzw. Hysterese-Regelung, bei der der Regler zwischen zwei oder
Vorteile der Reglerstufen liegen in der einfachen Umsetzung, Robustheit und geringen Kosten, oft verbunden mit schneller
In der Praxis werden Reglerstufen häufig durch zusätzliche Funktionen ergänzt, etwa Totzonen, Dämpfung oder modulierte Techniken,
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