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Rasterbreite

Rasterbreite bezeichnet in der Rastergrafik die horizontale Ausdehnung eines Rasters, gemessen in Pixeln oder Zellen. Sie gibt die Anzahl der Spalten im Raster wieder und wird zusammen mit der Rasterhöhe (Anzahl der Zeilen) verwendet, um die Gesamtanzahl der Rasterzellen zu bestimmen. Die Rasterbreite ist damit ein zentraler Parameter für die Auflösung eines Bildes oder einer rasterbasierten Karte.

In digitalen Bildern und geografischen Informationssystemen entspricht die Rasterbreite oft der Bildbreite in Pixeln. Formate wie

Die Rasterbreite wirkt sich auf die Bilddarstellung auch bei Druck oder Bildschirmdarstellung aus. Die physische Breite

Beispiele: Ein Raster von 1024 × 768 Pixeln hat eine Rasterbreite von 1024 Pixeln. Bei 4:3-Aspekt entspricht

PNG,
JPEG
oder
GeoTIFF
speichern
die
Breite
im
Dateikopf.
Die
Breite
beeinflusst
Speicherbedarf,
Verarbeitungszeit
und
Darstellungsqualität.
Bei
Rasterdaten
kann
die
Breite
auch
zusammen
mit
der
Zellgröße
oder
der
räumlichen
Auflösung
interpretiert
werden,
insbesondere
bei
Geodaten,
wo
die
physische
Ausdehnung
eines
Pixels
von
der
angegebenen
Zellgröße
abhängt.
eines
gerasterten
Kunstwerks
oder
einer
Karte
hängt
von
der
Rasterbreite
und
der
Druck-
bzw.
Displayauflösung
(DPI
oder
PPI)
ab.
Eine
höhere
Rasterbreite
ermöglicht
detailreichere
Darstellungen,
erfordert
aber
mehr
Speicher
und
Rechenleistung.
Umgekehrt
bestimmt
die
gewünschte
Anzeigedichte
oft
eine
Zielauflösung,
bei
der
Breite
und
Höhe
passende
Werte
erhalten.
dies
dem
Verhältnis
von
Breite
zu
Höhe.
Unter
Verlustfreier
Skalierung
lässt
sich
die
Breite
zu
anderen
Größen
anpassen,
während
die
Anzahl
der
Pixel
unverändert
bleibt.