Pulsweitensteuerungen
Pulsweitensteuerungen, kurz PWM (Pulsweitenmodulation), sind Verfahren zur Regelung der mittleren Leistung, die einer Last zugeführt wird, indem die Breite von Impulsen in einem regelmäßigen Pulszug variiert wird, während die Frequenz oft konstant bleibt. Das Tastverhältnis, auch Duty Cycle genannt, gibt an, wie viel Prozent der Zeit der Schalter eingeschaltet ist. Typische Bereiche liegen von wenigen Prozent bis nahe 100 Prozent.
Arbeitsprinzip: In einer PWM-Schaltung wird ein Trägersignal mit einer Steuerspannung verglichen, wodurch ein Schaltersignal erzeugt wird,
Aufbau und Anwendungen: Typische Systeme verwenden einen Regler, Treiberstufen, und Leistungsschalter. PWM findet breite Anwendung in
Ver SMT-Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind hohe Effizienz durch geringe mittlere Verluste, gute Regeleigenschaften und kompakte