Home

Mondfinsternissen

Mondfinsternissen treten auf, wenn die Erde zwischen Sonne und Mond steht und den Schatten der Erde auf den Mond wirft. Dadurch wird der Mond verdunkelt; je nach Art der Finsternis kann er sichtbar bleiben oder nur schwach erscheinen. Oft nimmt er während einer Finsternis eine rötliche Farbe an, weshalb von Blutmond gesprochen wird.

Es gibt drei Hauptformen: totale, partielle und penumbrale Mondfinsternis. Bei der totalen Finsternis liegt der Mond

Die Finsternisse entstehen durch die regelmäßige Ausrichtung der Sonne, Erde und Mond. Mondfinsternissen treten in der

Beobachtung und Sichtbarkeit: Eine Mondfinsternis ist von der Nachtseite der Erde aus sichtbar, sofern der Mond

vollständig
im
Umbra
der
Erde;
bei
der
partiellen
Finsternis
tritt
nur
ein
Teil
des
Mondes
in
den
Umbra.
Bei
der
penumbralen
Finsternis
durchläuft
der
Mond
den
Halbschatten
(Penumbra),
wodurch
die
Abdunklung
meist
nur
gering
ist.
Eine
zentrale
Finsternis
bedeutet,
dass
der
Mond
den
Kernschatten
in
der
Mitte
durchläuft;
eine
nicht
zentrale
Finsternis
verläuft
weiter
am
Rand
des
Schattens.
Regel
zwei
bis
vier
Mal
pro
Jahr
auf,
doch
totale
Mondfinsternissen
sind
seltener
und
durchschnittlich
alle
zwei
bis
drei
Jahre
zu
beobachten.
über
dem
Horizont
steht.
Die
totale
Phase
zeigt
den
Mond
deutlich
als
roten
Schemen;
penumbrale
Phasen
verursachen
oft
nur
eine
geringe
Abdunklung.
Beim
Betrachten
des
Mondes
besteht
kein
spezieller
Augenschutz.