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Mehrfachsprünge

Mehrfachsprünge bezeichnet in der Sport- und Bewegungswissenschaft Bewegungen, bei denen innerhalb einer einzelnen Ausführung mehr als ein Sprung ausgeführt wird. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, unter anderem im Turnen, im Trampolinsport sowie in der Akrobatik, um Sequenzen zu beschreiben, in denen der Athlet mehrere Absprünge hintereinander durchführt, oft mit Drehungen oder Saltos zwischen den Sprüngen. Ziel ist ein flüssiger, kontrollierter Bewegungsablauf bei möglichst sicherer Landung und geringer Belastung der Gelenke.

Technik und Training: Mehrfachsprünge setzen gute Körperkontrolle, Timing, Kraft und Beweglichkeit voraus. Typische Trainingsschritte sind die

Risiken und Sicherheit: Wegen der wiederholten Belastung und der möglichen Umkehrmomente erhöht sich das Verletzungsrisiko, insbesondere

Historische/Terminologische Anmerkung: Der Begriff ist kein fest definierter technischer Terminus, sondern eine beschreibende Bezeichnung, die je

schrittweise
Steigerung
der
Sprunganzahl
in
einer
Abfolge,
das
Üben
von
Landungstechniken
sowie
das
Einbauen
von
Zwischenbewegungen
wie
Drehungen
oder
Richtungswechseln.
In
der
Praxis
wird
zwischen
einfachen
Mehrfachsprüngen
(zwei
Sprünge)
und
komplexeren
Varianten
mit
drei
oder
mehr
Sprüngen
oder
Saltos
unterschieden.
Die
genaue
Ausführung
und
Bewertung
hängen
von
der
jeweiligen
Sportart
und
dem
Regelwerk
ab.
bei
unsanft
landenden
oder
fehlverzahnten
Bewegungen.
Geeignete
Aufsicht,
passende
Sicherheitsmatten,
Muskelaufbau
und
individuell
angepasstes
Training
helfen,
Risiken
zu
minimieren.
nach
Sportart
unterschiedlich
konkretisiert
wird.
In
Lehr-
und
Trainingskontexten
dient
Mehrfachsprünge
oft
dem
Aufbau
technischer
Komplexität
und
Koordination.