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Lehrveranstaltungszeit

Lehrveranstaltungszeit bezeichnet den Zeitraum im Semester, in dem formale Lehrveranstaltungen stattfinden. Dabei handelt es sich um die fest terminierten Unterrichtszeiten, die im Vorlesungsplan oder im offiziellen Kalender der Hochschule festgelegt sind. Die Lehrveranstaltungszeit umfasst alle Arten von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungen, Seminare, Übungen, Praktika und ähnliche Formate gehören.

Im Rahmen der Lehrveranstaltungszeit werden die wöchentlichen Lehrveranstaltungsstunden erfasst. Oft wird hierfür der Begriff Semesterwochenstunden (SWS)

Der Begriff steht im Zusammenhang mit dem akademischen Kalender, der typischerweise zwischen Lehrzeit und vorlesungsfreier Zeit

Für Studierende dient die Lehrveranstaltungszeit der Orientierung, wann Kurse stattfinden und wann Anwesenheitspflicht besteht. Für die

verwendet:
Die
Summe
der
SWS
einer
Veranstaltung
ergibt
die
wöchentliche
Lehrzeit
dieser
Veranstaltung.
Insgesamt
ergibt
sich
aus
der
Lehrveranstaltungszeit
der
Umfang
des
Lehrbetriebs
im
jeweiligen
Semester,
der
sich
aus
der
Planung
der
einzelnen
Kurse
zusammensetzt.
unterscheidet.
Die
Vorlesungszeit
bezeichnet
den
eigentlichen
Unterrichtszeitraum
eines
Semesters,
während
die
vorlesungsfreien
Zeiten
Raum
für
Prüfungen,
Blockveranstaltungen
oder
Studienzwecke
lassen.
Die
genaue
Dauer
und
der
Umfang
der
Lehrveranstaltungszeit
variieren
je
nach
Hochschule,
Studiengang
und
Semester.
Hochschulen
dient
sie
der
Planung
von
Personal,
Räumen
und
Ressourcen
sowie
der
Abrechnung
von
Studienleistungen
und
der
Berechnung
von
ECTS-Punkten.
Insgesamt
bildet
die
Lehrveranstaltungszeit
das
zentrale
Element
des
teaching
calendar
innerhalb
eines
Semesters.