Konsolidierungskreises
Der Konsolidierungskreis, auch Konsolidierungskreises, bezeichnet den Kreis der Unternehmen, deren Abschlüsse in den Konzernabschluss eines Mutterunternehmens einbezogen werden. Er bestimmt den inhaltlichen und räumlichen Rahmen der Konsolidierung und damit, welche Gesellschaften im Sinne der Gruppendarstellung zu den wirtschaftlichen Einheiten des Konzerns gehören. Zentraler Maßstab ist die Beherrschung, das heißt die Fähigkeit, finanzielle und operative Richtlinien so zu bestimmen, dass aus der Beteiligung Vorteile gezogen werden können.
Der Konsolidierungskreis umfasst in der Regel Tochtergesellschaften, bei denen der Mutterkonzern die Kontrolle besitzt, sowie bestimmte
Im Konsolidierungsprozess werden die Abschlüsse der in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen zusammengeführt, interne Transaktionen, Salden und