Konfigurationswissen
Konfigurationswissen bezeichnet das Wissen über den Zustand, die Struktur und die Parameter eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es umfasst Informationen über Hard- und Softwarekomponenten, Versionen, Konfigurationsdateien, Umgebungsvariablen, Abhängigkeiten, Netzwerkeinstellungen und Deployments. Ziel ist es, Systeme reproduzierbar zu konfigurieren, zu betreiben, zu warten und bei Bedarf zurückzusetzen.
Dieses Wissen entsteht aus Dokumentation, automatisierten Konfigurationen (Konfigurations- oder Infrastructure-as-Code), Inventarlisten, Runbooks, Skripten und Architekturdokumentationen. Es
Im Praxisbetrieb wird Konfigurationswissen in Konfigurationsmanagement genutzt, um Änderungskontrollen, Versionshistorie, Audits und Rollbacks zu unterstützen. Relevante
Gleichzeitig stellen sich Herausforderungen wie die Pflege verteilten, mehrdeutigen oder nicht explizit erfassten Wissens, der Bedarf