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Kniebeugung

Kniebeugung, im Fitness- und Kraftsport oft auch Squat genannt, bezeichnet die Bewegung des Knie- und Hüftgelenks, bei der der Körper gegen Widerstand nach unten geführt und anschließend wieder nach oben gedrückt wird. Sie gilt als fundamentale Mehrgelenkübung zur Stärkung der unteren Extremität.

Technik: Die Füße stehen etwa schulterbreit, Zehen leicht nach außen. Der Rücken bleibt in einer neutralen Position,

Muskelbeteiligung: Quadrizeps, Gesäßmuskeln und hintere Oberschenkel arbeiten primär; Rücken- und Bauchmuskeln stabilisieren den Rumpf. Tiefere Tiefen

Varianten und Progression: Goblet Squat, Front Squat, Back Squat. Typische Programme verwenden 2–4 Sätze mit 4–12

Sicherheit: Knie sollten während der Bewegung stabil bleiben; vermeiden Sie valgus-Bewegungen, runde Wirbelsäule oder Fersenheben. Häufige

der
Core
aktiviert.
Bei
Langhantel-Varianten
wird
die
Last
auf
dem
Rücken
oder
der
Brust
getragen.
Die
Abwärtsbewegung
beginnt
aus
Hüfte
und
Knie,
die
Knie
verfolgen
die
Zehenrichtung.
Tiefenmöglichkeit:
Parallel
oder
tiefer
je
nach
Flexibilität.
Aufwärtsdrücken
durch
Strecken
der
Knie-
und
Hüftgelenke,
dabei
kontrollierte
Atmung
(Einatmen
beim
Absenken,
Ausatmen
beim
Hochkommen).
erhöhen
Beanspruchung
der
inneren
Oberschenkel
und
Hüftmuskulatur
sowie
der
Knöchelmobilität.
Technik
mit
korrekter
Ausrichtung
reduziert
Belastung
von
Knie-
und
Wirbelsäule.
Wiederholungen,
progressiv
steigende
Lasten.
Tiefgang,
Tempo
und
Pausen
können
angepasst
werden,
um
spezifische
Ziele
zu
unterstützen.
Fehler:
übermäßiges
Vorneigen,
Knie
gehen
nach
innen,
zu
kurzer
Bewegungsradius.
Bei
bestehenden
Knie-
oder
Rückenproblemen
ist
ärztliche
oder
fachkundige
Beratung
ratsam.
Aufwärmen,
Mobilitätstraining
und
geeignete
Schuhe
unterstützen
Sicherheit
und
Leistungsfähigkeit.