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Kabeleinführungen

Kabeleinführungen sind Bauteile, die Kabel sicher in Gehäusen, Schaltschränken oder Maschinen führen. Sie dienen dazu, die Integrität des Gehäuses zu wahren, das Eindringen von Staub, Wasser und Feuchtigkeit zu verhindern, sowie Zugentlastung und elektrische Isolation für die durchgeführten Leitungen bereitzustellen.

In der Regel bestehen Kabeleinführungen aus einem Gehäuse oder einer Hülse mit einer Dichtung sowie einem

Zu den Haupttypen gehören Kabelverschraubungen, Kabeldurchführungen für Flächenmontage (Panel- oder Bulkhead-Lösungen) sowie unterschiedlich geformte Anschluss- oder

Normen und Schutzgrade: Kabeleinführungen sind oft entsprechend IP-Schutzarten nach EN 60529 klassifiziert, die den Schutz gegen

Anwendungen und Wartung: Einsatzgebiete umfassen elektrische Schaltschränke, Maschinengehäuse, Anlagentechnik und Automatisierungstechnik. Eine regelmäßige Überprüfung von Dichtungen,

Befestigungs-
oder
Verschraubungsbereich.
Typische
Materialien
sind
Kunststoff,
Metall
oder
Verbundwerkstoffe.
Die
Dichtungen
bestehen
häufig
aus
O-Ringen
oder
Elastomeren,
um
unterschiedliche
Umgebungsbedingungen
abzudichten.
Je
nach
Bauart
können
Kabeleinführungen
zusätzlich
zur
Dichtung
Zugentlastung,
EMV-gerechte
Führung
oder
eine
Befestigung
am
Gehäuse
bieten.
Kabeleinführungsdosen.
Sie
unterscheiden
sich
durch
Größenbereiche,
Montagearten
(löcher-
oder
flanschbasiert)
und
Schutzarten.
Gehäuse-
und
Kabeltypen
reichen
von
kleinen
M20
bis
hin
zu
größeren
Abmessungen;
der
passende
Typ
hängt
von
Kabeldurchmesser,
Umgebung
und
Schutzbedarf
ab.
Staub
und
Wasser
festlegen.
Umwelt-
und
Materialanforderungen,
Brandschutz-
und
RoHS-Vorgaben
können
je
nach
Einsatzgebiet
eine
Rolle
spielen.
Hersteller
geben
üblicherweise
Montageempfehlungen,
zulässige
Kabeldurchmesserbereiche
und
Anzugskräfte
an.
Rissen
und
der
Zugentlastung
ist
sinnvoll,
da
beschädigte
Kabeleinführungen
die
IP-Schutzklasse
beeinträchtigen
und
Risiken
wie
Feuchtigkeitseintritt
erhöhen
können.