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Gefahrenhinweise

Gefahrenhinweise sind Warnhinweise, die auf potenzielle Gefahren hinweisen, die von einer Substanz, einem Produkt oder einem Verfahren ausgehen. Sie dienen dazu, Risiken zu erkennen und geeignete Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit, Sicherheit und Umwelt zu ermöglichen. Gefahrenhinweise können sich auf Gesundheit, Brand- oder Explosionsgefahr, Umweltgefahr oder mechanische Risiken beziehen.

Im Europäischen Binnenmarkt werden Gefahrenhinweise in der Regel im Rahmen des GHS/CLP-Systems festgelegt. Dort werden Gefahren

Typische Beispiele für Gefahrenhinweise betreffen gesundheitliche Risiken (z. B. giftig bei Verschlucken, hautreizend), Brand- oder Explosionsgefahr,

Gefahrenhinweise finden sich auf Produktetiketten, in Sicherheitsdatenblättern, Betriebsanweisungen und Sicherheitsanordnungen. Sie bilden einen Teil der betrieblichen

einer
Substanz
oder
eines
Gemischs
durch
Gefahrenhinweise
(H-Sätze)
beschrieben
und
durch
Sicherheitshinweise
(P-Sätze)
ergänzt,
die
empfohlene
Schutzmaßnahmen
enthalten.
Auf
Etiketten
erscheinen
zusätzlich
Piktogramme
und
Signalwörter
wie
„Gefahr“
oder
„Vorsicht“.
Die
Inhalte
stützen
sich
auf
die
Einstufung
nach
CLP
und
können
in
Sicherheitsdatenblättern
(SDS)
weiter
ausgeführt
sein.
Korrosion
oder
Umweltgefahr.
Die
konkreten
Formulierungen
hängen
von
der
Einstufung
ab
und
geben
Hinweise
zu
erforderlichen
Schutzmaßnahmen
wie
Lüftung,
Handschutz,
Augenschutz
oder
Lagerung.
Gefahrstoffkommunikation
und
dienen
als
Einstieg
in
weiterführende
Informationen
und
Schulungen.
Sie
ersetzen
nicht
die
vollständige
Sicherheitsdokumentation,
die
detaillierte
Maßnahmen
enthält.