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Gastvorträge

Gastvorträge sind Vorträge, die von einer eingeladenen Gastrednerin oder einem Gastredner gehalten werden und nicht zur regulären Lehre einer Institution gehören. Sie finden typischerweise an Hochschulen, Forschungsinstituten oder Schulen statt und behandeln fachlich vertiefte oder praxisnahe Themen.

Ziel ist der Wissenstransfer, die Erweiterung des fachlichen Blicks und die Anbahnung von Kontakten zwischen Wissenschaft,

Die Organisation erfolgt durch Fachbereiche oder Institute. Wichtige Schritte sind die Auswahl des Sprechers, Terminvereinbarung, Ankündigung,

Inhaltlich umfassen Gastvorträge typischerweise Ergebnisse aktueller Forschung, Fallstudien, Best Practices oder theoretische Konzepte. Sie können in

Teilnahme richtet sich an Studierende, Promovierende sowie Forschende und manchmal an die breitere Öffentlichkeit. Die Wirkung

Gastvorträge unterscheiden sich von regulären Lehrveranstaltungen durch den externen Status des Sprechers, flexible Formate und häufig

Wichtige Aspekte sind Urheberrechte, Aufnahmen, Datenschutz und Barrierefreiheit, damit Inhalte zugänglich bleiben und rechtlich geschützt sind.

Praxis
und
Studierenden.
Sie
ergänzen
reguläre
Lehrveranstaltungen
und
können
als
Teil
einer
Vortragsreihe
angeboten
werden.
technische
Ausstattung
und
Moderation.
Der
Vortrag
dauert
in
der
Regel
45
bis
90
Minuten;
danach
folgt
oft
eine
Fragerunde.
Präsenz,
online
oder
hybrid
stattfinden,
oft
mit
Begleitmaterialien
wie
Folien
oder
Handouts.
wird
anhand
von
Feedback,
Seminarbeurteilungen
oder
Folgeveranstaltungen
bewertet.
andere
Bewertungs-
oder
Kreditregelungen.
Es
existieren
verschiedene
Varianten
wie
Distinguished
Lectures,
Kolloquien
oder
Keynotes.