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Empfängnis

Empfängnis bezeichnet den biologischen Prozess der Befruchtung einer Eizelle durch ein Spermium, wodurch eine Zygote entsteht. Bei Menschen erfolgt die Befruchtung überwiegend im Eileiter. Die Eizelle ist nach dem Eisprung etwa 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig; Spermien können in der weiblichen Fortpflanzungsbahn mehrere Tage überleben. Nach der Verschmelzung der Zellkerne entsteht die Zygote.

Die Zygote teilt sich zunächst rasch, wandert durch den Eileiter und nistet sich in der Gebärmutterschleimhaut

In der medizinischen Praxis wird der Zeitpunkt der Empfängnis je nach Definition unterschiedlich festgelegt. Manche sehen

Bezug zur Reproduktionsmedizin: Empfängnis kann auch durch assistierte Reproduktion erzielt werden, zum Beispiel bei In-vitro-Fertilisation (IVF).

ein.
Die
Einnistung
erfolgt
üblicherweise
etwa
6
bis
10
Tage
nach
der
Befruchtung.
Nach
der
Implantation
beginnt
die
frühe
Schwangerschaft;
der
Embryo
entwickelt
sich
weiter,
und
Zellen
differenzieren
sich.
den
Beginn
der
Schwangerschaft
mit
der
Implantation,
andere
mit
der
letzten
Menstruationsperiode.
Dieser
Umstand
kann
je
nach
medizinischem
Kontext
variieren.
Dort
erfolgt
die
Befruchtung
außerhalb
des
Körpers,
und
der
Embryo
wird
in
die
Gebärmutter
übertragen.