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Dehnungsübungen

Dehnungsübungen sind gezielte Bewegungsübungen zur Verlängerung von Muskeln und umliegenden Strukturen, mit dem Ziel, den Bewegungsumfang und die Flexibilität zu erhöhen. Sie finden Einsatz im Leistungssport, in der Rehabilitation, im Gesundheitstraining und im alltäglichen Bewegungsplan.

Zu den Hauptformen gehören die statische Dehnung (eine Position über einen Zeitraum halten), die dynamische Dehnung

Durchführung und Sicherheit: Vor dem Dehnen ein leichtes Warm-up durchführen, Dehnungen langsam und kontrolliert ausführen, ohne

Nutzen und Anwendung: Regelmäßiges Dehnen kann den Bewegungsumfang erhöhen, Muskelspannung reduzieren und die Bewegungsqualität verbessern. Die

(kontrollierte,
bewegte
Dehnungen
durch
den
vollen
Bewegungsumfang)
und
die
propriozeptiv
neuromuskuläre
Fazilitation,
kurz
PNF-Dehnung,
oft
mit
Partner
oder
Trainer.
Ballistische
Dehnung,
bei
der
schnelle,
schwungartige
Bewegungen
genutzt
werden,
wird
weniger
empfohlen,
da
sie
das
Verletzungsrisiko
erhöhen
kann.
Schmerzen.
Statische
Dehnungen
15
bis
60
Sekunden
pro
Dehnung
halten,
2–4
Wiederholungen
durchführen;
dynamische
Dehnungen
als
Teil
des
Aufwärmens
5–15
Wiederholungen.
Die
Häufigkeit
liegt
typischerweise
bei
etwa
2–3
Mal
pro
Woche.
Bei
PNF-Dehnung
sollten
Fachpersonen
beteiligt
sein.
Bei
akuten
Verletzungen,
chronischen
Beschwerden
oder
Gelenkproblemen
ist
ärztlicher
oder
therapeutischer
Rat
einzuholen,
und
intensive
Dehnung
zu
vermeiden.
Evidenz
zur
allgemeinen
Verletzungsprävention
ist
gemischt;
dynamische
Dehnung
im
Aufwärmprogramm
wird
häufig
empfohlen,
statische
Dehnung
eher
nach
dem
Training
oder
als
eigenständige
Flexibilitätsübung.