intermetallischen
Intermetallische Verbindungen, auch als Intermetallische Phasen bezeichnet, sind chemische Verbindungen aus zwei oder mehr Metallen mit definierter, fest stoichiometrischer Zusammensetzung und geordneter Kristallstruktur. Im Gegensatz zu Mischkristallen weisen sie eine klare Proportion der Elemente und oft charakteristische Kristallstrukturen auf, wie L12, CsCl-ähnliche Typen (B2) oder Laves-Phasen (C14, C15, C36).
Bildung und Struktur: Intermetallische Phasen entstehen vor allem durch Diffusion in mehrkomponentigen Systemen bei hohen Temperaturen,
Eigenschaften: Intermetallische Verbindungen weisen oft hohe Schmelz- und Temperaturbeständigkeit, große Härte und gute Oxidationsbeständigkeit auf. Gleichzeitig
Anwendungen: Aufgrund ihrer Festigkeit und Hochtemperaturstabilität finden Intermetallische Anwendung in Hochtemperaturkomponenten wie Turbinenschaufeln und Gehäusen in
Herausforderungen: Die spröde Natur vieler Intermetallischer begrenzt deren breite industrielle Nutzung. Forschung konzentriert sich auf verbesserte