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Weltrekorden

Weltrekorde bezeichnen die besten jemals erreichten Leistungen in definierten Kategorien weltweit. Offizielle Rekorde setzen Bedingungen, Messmethoden und Nachweise voraus, damit Leistungen vergleichbar bleiben. Anerkannte Organisationen führen Listen, wobei Guinness World Records international am bekanntesten ist. Neben Guinness gibt es nationale und spezialisierte Rekordorganisationen.

Für die Anerkennung muss ein Rekordversuch nach klaren Regeln durchgeführt und umfassend dokumentiert werden. Belege umfassen

Weltrekorde decken nahezu alle Bereiche ab: Sport, Wissenschaft, Technik, Kunst, Kultur, Umwelt. Beispiele reichen von außergewöhnlichen

Kritikpunkte betreffen teils kommerzielle Ausrichtung, Zugänglichkeit von Kategorien und Transparenz einzelner Verfahren. Insgesamt dienen Weltrekorde der

unabhängige
Zeugen,
Videoaufnahmen,
Messdaten
und
ggf.
Kalibrierungsnachweise.
Der
Antragsteller
reicht
Unterlagen
ein;
nach
Prüfung
entscheidet
die
Organisation,
ob
der
Rekord
anerkannt
wird.
Rekorde
können
durch
neue
Leistungen
gebrochen
oder
entwertet
werden,
etwa
durch
Messfehler
oder
Regelverstöße.
Laufleistungen
bis
zu
groß
angelegten
Veranstaltungen.
Die
Geschichte
des
Phänomens
geht
auf
das
Guinness-Buch
der
Rekorde
zurück,
das
1955
erschien
und
maßgeblich
zur
weltweiten
Popularisierung
beitrug.
Seitdem
hat
sich
das
Feld
stark
diversifiziert,
auch
durch
Online-Plattformen
und
offene
Datenbanken.
Dokumentation
herausragender
menschlicher
oder
technischer
Leistungen,
der
Motivation,
Grenzen
zu
prüfen,
und
der
Unterhaltung.