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PIRsensoren

PIR-Sensoren sind Sensoren, die Bewegungen durch das Erfassen von Infrarotstrahlung erkennen. Sie gehören zur Gruppe der passiven Detektoren, das heißt, sie senden selbst keine Strahlung aus, sondern messen die von Objekten abgegebene Wärme, insbesondere von Menschen oder Tieren.

Im Inneren eines PIR-Sensors befindet sich ein pyroelectricischer Detektor, der in der Regel aus zwei Sensorelementen

Typische Bauformen umfassen eigenständige Module sowie integrierte Bausteine in Sicherheits- oder Beleuchtungsanlagen. Die Ausgänge sind meist

Gängige Einschränkungen betreffen Umgebungsbedingungen: Temperaturschwankungen, Zugluft, direkte Sonneneinstrahlung oder nahe Wärmequellen können Fehlalarme auslösen. Die Reichweite

besteht.
Wenn
sich
eine
wärmehaltige
Szenerie
konstant
verändert,
gleichen
sich
die
Signale
der
beiden
Elemente
aus.
Bewegt
sich
jedoch
eine
warme
Quelle,
wie
ein
Mensch,
an
beiden
Elementen
nacheinander
vorbei,
entsteht
eine
differenzielle
Änderung
des
Signals.
Diese
Differentialsignale
werden
verstärkt,
verarbeitet
und
führen
zu
einem
digitalen
Ausgang
oder
einem
analogen
Spannungswert.
Viele
Module
nutzen
zusätzlich
eine
Fresnel-Linse,
die
das
Sichtfeld
(Field
of
View)
vergrößert
und
in
Segmente
teilt,
um
eine
bessere
Trennschärfe
zu
erreichen.
digital
(Erkennung
ja/nein)
mit
einstellbarer
Empfindlichkeit
und
Verzögerung
(Zeitgeber),
gelegentlich
auch
mit
analogen
Ausgängen.
PIR-Sensoren
sind
energieeffizient,
da
sie
nicht
aktiv
senden,
und
eignen
sich
für
Innen-
und
Außenanwendungen,
z.
B.
Einbruchmeldesysteme,
automatische
Beleuchtung
oder
Anwesenheitserkennung.
und
das
Sichtfeld
hängen
von
der
Linse,
dem
Detektor
und
der
Umgebung
ab.
Eine
korrekte
Montage
und
regelmäßige
Reinigung
der
Linse
helfen,
Fehlalarme
zu
reduzieren.